Probier’s mal mit Gemütlichkeit

In unserer heutigen Zeit geht es oft um Gemütlichkeit. Gemütlich liegen, gemütlich sitzen, gemütlich arbeiten. Aber die Gemütlichkeit ist nicht alles. Also sollte man unbedingt darauf achten ein paar Dinge nicht zu gemütlich zu machen, sondern es etwas anstrengender zu machen. Wann Gemütlichkeit wichtig ist und wann nicht, darum geht es in diesem Artikel:

Gemütlichkeit Daheim

Jeder möchte es Zuhause gemütlich und ordentlich haben. Das ist völlig normal. Vor allem auf der Couch und im Bett ist es gut, wenn es gemütlich ist und man sich voll und ganz entspannen kann. Denn beides gibt einem auch wieder Kraft zurück – und es ist gut, wenn man erholt aus dem Schlaf aufwacht, aber man sollte aufpassen, wenn man ein bequemer Typ ist. Wer sich liebend gerne noch 8 Mal im Bett hin und her wälzt, anstatt endlich aufzustehen, und wer lieber noch 2 Folgen der Lieblingsserie weiter schaut, anstatt sich um den Haushalt zu kümmern, sollte es sich nicht allzu bequem machen. Denn wenn man es wiederum zu bequem hat, sich sogar vom Partner oder von den Eltern alles abnehmen lässt, dann mangelt es nicht nur an der Verantwortung dem eigenen Leben gegenüber, sondern es mangelt sogar an der eigenen Disziplin. Wer sich alles abnehmen lässt und lieber faul auf dem Sofa liegt, anstatt sich um sein Leben zu kümmern, der kriegt sein Leben nicht auf die Reihe.

Wer jedoch immerzu auf Achse ist und gar nicht zur Ruhe kommt, vor allem aber jeden Tag viel neue Energie mitbringen muss, um auf der Arbeit viel zu leisten, der sollte natürlich gut ausgeruht sein. Dementsprechend ist ein ungemütliches Bett, aus dem man nur mit Rückenschmerzen erwacht, alles andere als ratsam.

Gemütlichkeit im Büro

Wer im Büro arbeitet, hat es zuweilen ziemlich schwer. Telefonate mit anstrengenden Kunden, Telefonate mit Lieferanten, Gespräche mit Mitarbeitern, Recherchen, Rechnungen schreiben, In verschiedenen Sprachen switchen, Sachen aus dem Lager holen, Sachen wieder ins Lager bringen, mit anderen Abteilungen kommunizieren und vieles mehr. Da ist es schon angenehm, wenn man sich viele Aufgaben nicht unnötig schwer macht und mit der neuesten Technik arbeitet, viele Schriftstücke bereits vorgefertigt hat und auf einem ergonomisch passenden Bürostuhl arbeiten kann, der einem keine Rückenschmerzen liefert.

Aber wenn man sich auch hier zu viel von der Technik abhängig macht und nichts mehr selbst löst, der wird automatisch blöd im Kopf. Daher ist es gut, wenn nicht alle Schritte automatisiert ablaufen, sondern bei der einen oder anderen Sache immer nochmal nachdenken muss. Zwar haben Gewohnheiten den Vorteil, dass man weiß, was zu tun ist, jedoch sind sie schlecht fürs Gehirn und zudem kann es bei längerer Dauer sogar passieren, dass man nicht nur faul, sondern auch nachlässig wird, weil man zu wenig auf das Acht gibt, was man tut.

Jedoch sollte man niemals an qualitativen Bürostühlen sparen, denn die sind das A und O bei lang sitzenden Tätigkeiten. Eine Empfehlung wäre der Bürostuhl Dauphin TO-SYNC Mesh der unter moebelshop24.de zu sehen unter den Highlights zu sehen ist.

Gemütlichkeit im Kopf

Allgemein ist es nicht gut, wenn man sich zu sehr auf die Gemütlichkeit beschränkt und nicht weiter an sich arbeitet. Wenn man nichts mehr dazu lernt und sich keine Mühe mehr bei dem gibt, was man im Laufe des Tages liest und hört.

Wer zu bequem ist neue Dinge dazu zu lernen, der fördert Risiken wie Alzheimer und Demenz.

Es gibt leider immer noch sehr viele Menschen, die aus der Schule raus kommen und dann der Ansicht sind, dass sie nach der Schule nicht mehr lernen müssen. Insofern stimmt es, dass sie nicht mehr den typischen, teils auch anstrengenden oder gar langweiligen Schulstoff lernen müssen. Jedoch heißt das nicht, dass man allgemein aufhören sollte etwas Neues dazu zu lernen.

Denn jeder Tag ist ein Schultag, und wer nicht mehr dazu lernt, der wird irgendwann dumm sterben. Die Welt verändert sich kontinuierlich und auf unserer großen und wunderschönen weiten Welt gibt es so viel mehr zu entdecken und zu lernen, als wir es vermutlich in unseren kühnsten Träumen vorstellen können.

Was interessiert dich? Worüber wolltest du schon immer etwas lernen? Was findest du besonders spannend? Und was wolltest du schon immer wissen? Ganz egal ob es um ein besonderes Jahrhundert geht, ob es sich dabei um die Kultur eines Landes dreht, ob du mehr über eine Religion erfahren möchtest oder ganz allgemein mehr zum Thema „Haushalt“ lernen möchtest, es gibt so viele Möglichkeiten schnell und einfach an Informationen zu kommen. Das geht zum Beispiel kostengünstig mit Foren, Internetadressen, Youtube-Videos oder einer Mitgliedschaft in einer Bibliothek, aus der du dir immer das leihen kannst, was dich gerade interessiert.

Gemütlichkeit bei den Hobbys

Wenn man über die eigenen Hobbys mal nachdenkt, dann gibt es mit Sicherheit den einen oder anderen, der hauptsächlich oder vielleicht sogar ausschließlich nur Hobbys nennen kann, die mit Liegen oder Sitzen zu tun haben, der sollte überlegen. Natürlich ist es gut, wenn man sitzt und beispielsweise ein Buch liest oder wenn man im Sitzen einer Dokumentation folgt. Aber wer nur ein Hobby hat, bei dem man sich nach Möglichkeit nicht bewegen muss, lässt einen wichtigen Aspekt des Lebens außer Acht – insbesondere, wenn man beruflich ohnehin schon viel an den Stuhl gebunden ist.

Bei dem Beruf des Kellners oder eines Handwerkers ist es etwas anderes, wenn man in seiner Freizeit lieber sitzt, anstatt viel durch die Gegend zu laufen. Aber als Sekretärin, Bankangestellter oder Steuerberater übt man seinen Beruf hauptsächlich im Sitzen aus. Da ist es durchaus angebracht in seiner Freizeit wenigstens für ein bisschen Ausgleich zu sorgen. Dabei geht es nicht unbedingt darum fremde Rekorde zu schlagen oder sich völlig zu verausgaben. Es geht nur darum, routiniert ein wenig Bewegung zu haben, und das möglichst oft in der Woche. Es muss nicht täglich sein, dass man auf das Trimmrad geht, sich auf dem Hometrainer verausgabt oder so lange um den Block joggt, bis man aus der Puste ist. Es geht nur darum, eine gesunde Routine ins Leben zu rufen, bei der der Stoffwechsel angeregt wird, ein paar Kalorien verbrannt werden und bei der man etwas für Körper, Geist und Seele tut. Denn Sport ist nicht nur gut zum Muskelaufbau und zum Abnehmen, es ist außerdem gut für die Verdauung, es unterstützt das Wohlbefinden und es ist ein gutes Mittel gegen Stress.

Wie macht ihr es in eurer Freizeit gemütlich?

Was ist eurer Meinung nach wichtig im Leben und wo muss es gemütlich sein? Hinterlasst einen Kommentar, bewertet den Artikel und teilt ihn auf Facebook. Vielen Dank für die Unterstützung und einen schönen und gemütlichen Tag allerseits.