Schnell und mobil durch die Stadt

Wer in der Stadt lebt, kennt die Problematik mit dem Stadtverkehr. Während einige Straßen aufgrund der Rush Hour kaum befahren werden können, sind andere Straßen zu nahezu jeder Tageszeit gut befahren. Wer in der Stadt lebt und von A nach B muss, sollte unbedingt auf ein Auto verzichten. Nicht nur, dass ein Auto mit seinen Abgasen schlecht für die Umwelt ist, im Morgenverkehr, insbesondere wenn man es eilig hat, wird es schnell sehr ungemütlich.

Gehen wir mal ein paar der spannenden Alternativen durch und schauen wir mal, ob etwas für euch dabei ist.

Bus

Der Bus ist einer der ältesten und bekanntesten Fortbewergungsmittel auf der ganzen Welt. Man zahlt einen bestimmten Betrag und kann dafür den Bus nutzen. Im Vergleich zu einem Auto muss nicht jeder für sich fahren, sondern es können viele Menschen in einem einzigen großen Fahrzeug Platz nehmen. Das ist ein wenig besser für die Umwelt und man kommt dennoch schnell und heil an.

Je nachdem mit welcher Linie man fährt und zu welcher Zeit man den Bus nutzt, kann man darüber hinaus sogar Zeit sparen. Pläne für die Routen und Abfahrzeiten der jeweiligen Busse findet man sowohl bei der lokalen Zentrale des jeweiligen Anbieters, sowie online auf ihrer Webseite.

Der Bus ist deswegen von Vorteil, weil er einen bei der kalten und warmen Jahreszeit schnell und angenehm von der nächstgelegenen Bushaltestelle daheim aufgabelt und zum Ziel (oder zumindest der Bushaltestelle im Umkreis) fährt. Zudem ist der Bus in der Regel sehr Preiswert, vor allen Dingen, wenn man nicht täglich, sondern für den kompletten Monat oder auch fürs ganze Jahr zahlt.

Ähnliche Alternativen zum Bus bieten die Straßen- wie auch die Untergrundbahn, aber auch die normale Bahn. Letzteres rechnet sich jedoch nur auf weiten Strecken, ist aber meist bequemer und einfacher als eine weite Strecke mit dem Auto zu fahren. Jedoch muss man bei bestimmten Zeiten und einigen Strecken damit rechnen, dass viele Menschen mit diesem Verkehrsmittel unterwegs sind. Wer also in Ruhe noch ein paar Dinge im Bus oder in der Bahn machen möchte, muss damit rechnen, dass es schwierig werden könnte.

Fahrrad

Man kann im Sommer und allgemein an sonnigen Tagen viel Geld sparen, wenn man auf das Auto und den Bus verzichtet und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit, zur Universität oder zur Schule fährt. In den Straßen der Stadt sind für gewöhnlich Fahrradwege integriert, sodass jeder Verkehrsteilnehmer einfach, schnell und sicher durch die Stadt kommt.

Bei den Fahrrädern gibt es zudem verschiedene Modelle, die wiederum für unerschiedliche Zwecke geeignet sind. Das eine Fahrrad ist besonders gut, wenn man schnell durch den Verkehr kommen will, ein anderes Fahrrad ist sehr robust – und dann gibt es noch Fahrräder, die einen eingebauten Motor haben, sodass man schnell und sicher dort ankommt, wo man hin möchte, ohne sich zu überanstrengen. Das ist besonders für Menschen mit Arthrose, Gelenkschmerzen und anderen Einschränkungen sehr praktisch.

Fahrgemeinschaft

Bei einer Fahrgemeinschaft ist es ähnlich wie mit dem eigenen Auto zu fahren – nur dass sich mehrere Menschen zusammen tun und somit nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Eine solche Fahrgemeinschaft bietet sich für viele verschiedene Zwecke an. Ob man nun regelmäßig zur Arbeit fährt, mehrere Kinder aus der Nachbarschaft zur Schule bringt und wieder abholt, mehrere Menschen aus dem gleichen Haus in die gleiche Uni gehen oder ob es sich lediglich um einen gemeinsamen Einkauf handelt – in all diesen Fällein ist es oftmals praktischer, wenn man jemanden hat, der genau die gleiche Strecke fahren muss. Rechtzeitig losgefahren ist es nicht nur eine angenehme Fahrt, sondern zudem auch noch eine Schnelle.

Elektro-Scooter

Bestimmt habt ihr auch schon von der Verbreitung der E-Scooter mitbekommen. Dabei handelt es sich um einen ganz normalen Tretroller, nur mit dem Zusatz, dass man einen Motor einstellen kann, der einem die Arbeit abnimmt. Zwar sind die Motoren dieser kleinen Fahrzeuge nicht besonders stark, aber auf einer geraden Fläche können sie dem Benutzer die Fahrt ungemein erleichtern. Die Geräte fahren in der Regel lediglich 20 km/h bis maximal 30 km/h, aber mit den richtigen Wegen, ist man immer noch schnell unterwegs.

Zwar dürfen Elektro-Scooter ebenfalls nicht auf den Gehwegen benutzt werden, aber mit dem Einhalten der wichtigsten Verkehrsregeln ist das kein Problem. Eine Vergleich der E-Scooter von https://klapprad-faltrad-test.de/e-scooter-test-elektro-tretroller-kaufen/ zeigt, dass es sehr grosse Unterschiede im Preis und Leistung gibt, was u.A. an der Ausstattung, Hersteller und Funktionen liegt, mache sind höhenverstellbar und verfügen über HInterlicht und Hupe und manche Geräte schaffen bis zu 40 Km Reichweite, andere nur maximal 30 Km. Die Preise beginnen bei ca 159 Euro und gehen auf bis zu 1000 Euro je nach Ausstattung / Hersteller.

Wichtige Regeln für Fahrrad und E-Scooter

Wer sich dazu entscheidet mit dem Fahrrad oder einem E-Scooter durch den Stadtverkehr zu kommen, sollte sich an wichtige Regeln halten, damit jeder schnell, einfach und sicher dort ankommt, wo er oder sie hin möchte. Zunächst einmal darf beides nicht auf den Gehwegen benutzt werden. Das bedeutet, dass man sowohl mit dem Fahrrad als auch mit dem E-Scooter auf dem Radweg oder (falls kein Radweg vorhanden ist) auf der Straße bei den Autos fahren muss. Das mag für einige sehr gefährlich klingen, ist es aber gar nicht, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll verhalten. Das bedeutet, dass man nicht einfach blind drauf los fährt, dass man nicht anderen einfach den Weg abschneidet, die Vorfahrt nimmt, ihnen vor die Räder fährt oder anderweitig einen Unfall provoziert.

Weitere wichtige Regeln zum E-Scooter findet ihr hier:

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann (wie im Video gezeigt) Schutzmaßnahmen ergreifen und einen Helm, aber auch andere Schützer tragen, um im Fall eines Falles nichts zu riskieren.

Wie fahrt ihr zur Arbeit und zum Einkauf? Nutzt ihr einen E-Scooter oder eine Fahrgemeinschaft oder öffentlichen Nahverkehr oder ein Auto oder seid ihr gut zu Fuß ? 😉