7 Wege passives Einkommen zu generieren

Du möchtest ein passives Einkommen generieren und hast keine Ahnung wie du das Ganze anstellen sollst? Dann kann dir folgender Ratgeber dabei helfen. Wir zeigen dir was passives Einkommen eigentlich ist und wie du es verdienen kannst.

Passives Einkommen, was bedeutet das eigentlich?

Wer nichts arbeiten möchte verdient kein Geld, dass ist auch bei passivem Einkommen nicht anders. Ein wesentlicher Vorteil: Passives Einkommen ermöglicht dir finanzielle Unabhängigkeit. Du bist Selbstständig oder hast gerade dein eigenes Unternehmen gegründet?

Dann ist passives Einkommen eine tolle zusätzliche Geldquelle. Wenn du passives Einkommen erlangen möchtest bedeutet das keineswegs, dass du stundenlang Arbeiten musst.

Passives Einkommen bedeutet, dass bei Ausführung der Arbeit Zeitaufwand und Ertrag in keinem Zusammenhang stehen. So lassen sich mit minimalem Aufwand maximale Gewinne erzielen. Gerade zu Beginn muss einiges an Zeit und Interesse aufgebracht werden. Der Vorteil: Die anfängliche Mühe lohnt sich. Die Gelder fließen dauerhaft.

Um Passives Einkommen erklären zu können muss man zwischen folgenden Punkten unterscheiden:

Das Portfolio-Einkommen

Hierbei wird ein gewisser Betrag investiert. Das können zum Beispiel Aktien sein. Dass setzt natürlich voraus, dass eine Investitionssumme aufgebracht werden kann.

Das äußere passive Einkommen

Das äußere passive Einkommen misst den tatsächlichen Arbeitsaufwand. Hier wird keine Investition benötigt.

Passives Einkommen sorgt für finanzielle Sicherheit, da nach anfänglichem Aufwand auch ohne Arbeit Gelder generiert werden.

Welches Einkommen ist das Richtige?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um passives Geld zu verdienen. Du musst rausfinden, was für dich die geeignete Methode ist, eine gute Übersicht findest du unter https://www.passives-einkommen-aufbauen.com mit über 50 Methoden. Nach der Recherche solltest du dich zwischen deinen Favoriten entscheiden.

Ist deine Entscheidung gefallen solltest du unbedingt regelmäßig kontrollieren ob deine Entscheidung gewinnbringend ist. Wenn du keinen Einnahmenüberschuss erzielst solltest du dich für eine andere Option entscheiden. Wir stellen dir ein paar gängige Möglichkeiten vor:

E-Books

Du verfügst über ein gewisses Know-how oder seltene Informationen? Dann ist ein Online Informationsratgeber vielleicht genau das Richtige für dich. Wer E-Books erstellt und erfolgreich vermarktet profitiert.

Als Händler hast du auch hier keine Lagerkosten. Du verkaufst dein Wissen und bietest einen Mehrwert. Der Vorteil: Du bist Urheber deines Buches und benötigst keinen Verlag, Lektor oder Designer für ein ausgefallenes Buchcover.

Das einzige Muss: Dein Buch sollte einen Mehrwert bieten und nutzerfreundlich konzipiert sein. Natürlich musst du dein E-Book zunächst bekannt machen es benötigt also einen entsprechende Vermarktung.

Du kannst auch deine Webseite nutzen um auf dein E-Book aufmerksam zu machen. Dass bedeutet du fragst die Nutzer nach Ihrer E-Mail Adresse um Ihnen das E-Book kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Du verfügst über keinerlei Spezialkenntnisse und hast nicht die Fähigkeiten eines Autors? Dann kannst du auch hier als Zwischenhändler auftreten. Einzelne Autoren vergeben Rechte, dass Ihre Medien weiterverkauft werden dürfen. Du bist sozusagen ein Reseller. Der Verkauf findet dabei unter einem privaten Label statt. Davon profitierst nicht nur du , auch der Autor hat seinen Nutzen. Er muss kein Marketing mehr betreiben, dennoch wird das Buch beliebig oft vervielfältigt.

Dropshipping

Dropshipping bedeutet nichts anderes als Direkthandel. Das heißt zwischen Großhändler und Kunde wird im Versand niemand zwischengeschaltet.

Du agierst dabei als Händler. Du bietest beispielsweise die Produkte über eine qualifizierte Webseite an und musst dafür kein eigenes Lager betreiben. Du bist das Bindeglied zwischen Großhändler und Kunde. Da du kein eigenes Lager betreibst und auch keine Versandkosten übernehmen musst kannst du deinen Kunden attraktivere Konditionen bieten.

Die Methode setzt aber eines voraus: Du brauchst einen Großhändler auf welchen du dich verlassen kannst. Dein Großhändler sollte über ausreichende Informationen verfügen. Da du die Ware nicht zu Gesicht bekommst musst du sicher gehen, dass es sich um einen qualifizierten Anbieter handelt. Du haftest als Händler für den Versand so muss dieser auch ohne Komplikationen erfolgen. Kommt die Ware nicht beim Kunden an hast du die Verantwortung.

Gewisse Tools ermöglichen es dir die Bestellung so weiterzuleiten, dass du selbst keinen Arbeitsaufwand hast und trotzdem Gelder fließen.

Der Aktienmarkt

Einnahmen aus Zinsen und Dividenden zählen zum passiven Einkommen. Hierfür benötigt es allerdings eine anfängliche Investitionssumme.

Je höher deine Zinsen, desto höher die Einnahmen. Trotz der aktuell niedrigen Zinslage empfiehlt es sich in jedem Fall in Aktien zu investieren. Die zukünftige Zinsentwicklung ist nicht vorhersehbar.

Auch die Investition in Wertpapiere ist eine Möglichkeit Einkommen zu generieren. Dabei solltest du immer darauf achten in unterschiedliche Wertpapiere zu investieren. Ein Portfolio reduziert die Gefahr eines Totalverlusts.
Es gibt eine Reihe an Unternehmen die hohe Ausschüttungen der Anteile versprechen wie zum Beispiel die Allianz oder Hennes & Mauritz. Allerdings ist zu bedenken, dass die Ausschüttung nur am Jahresende erfolgt. Es findet also kein kontinuierlicher Zahlungseingang statt.

Online-Geldgeschäfte

Du hast jederzeit die Möglichkeit anderen dein Geld zur Verfügung zu stellen. Man unterscheidet zwischen folgenden Investitionsmöglichkeiten:

Crowdinvesting

Hier bist du stiller Teilhaber eines Unternehmens deiner Wahl für einen begrenzten Zeitraum. Als Gegenleistung erhältst du regelmäßige Zinszahlungen. Des Weiteren kannst du direkt am Unternehmenserfolg beteiligt werden. Man spricht dabei von Exitzahlungen.
Um auch hier einen Totalverlust zu vermeiden, solltest du mit kleinen Beträgen in unterschiedliche Unternehmen investieren. Das Crowdinvesting findet in der Regel über Plattformen statt.

Crowdlending

Unter Crowdlending versteht man, dass der Kreditbetrag von vielen verschiedenen Privatinvestoren mit kleinen Geldbeträgen aufgefüllt wird. Als Investor hast du hier den Vorteil, dass du besonders hohe Zinsen bekommst.

Das Peer-2-Peer-Lending ist eine Form des Crowdlendings. Hier müssen es nicht zwingend mehrere Investoren sein. Es kann sich auf einen Geldgeber beschränken. Auch für diese Finanzierungsform gibt es Online zahlreiche Plattformen. https://de.bergfuerst.com/ratgeber/crowdlending

Immobilien

Auch Immobilien sind eine tolle Möglichkeit passives Einkommen zu generieren. Dabei geht es nicht um den eigenen Besitz von Immobilien. Für den Kauf einer Immobilie müssen meist Kredite aufgenommen werden, diese sind mit hohen Zins- und Tilgungsraten verbunden. Hier geht es vielmehr um die Nutzung als Renditeobjekt. Durch Mietzahlungen sind regelmäßige Zahlungseingänge zu erwarten. Eigentümer der Objekte erwirtschaften mit der Vermietung Ihrer Immobilie eine Rendite von 5 Prozent aufsteigend.

Internetseiten

Du betreibst einen Blog oder eine Webseite? Auch damit lässt sich passives Geld eintreiben. Hat deine Seite erst einmal ausreichend Besucher, kannst du Werbeanzeigen schalten. Je öfter die Werbung gesehen wird, desto höher dein Verdienst.
Damit deine Webseite gut besucht wird musst du natürlich kontinuierlich für gute Inhalte sorgen.

Banner-Werbung ist eine tolle Möglichkeit um Geld zu verdienen. Eine Alternative stellt Google AdSense dar oder auch „Pay per Click“ genannt. Google AdSense zählt aktuell zu den beliebtesten Möglichkeiten mit geschalteter Werbung Geld zu verdienen. Das Verfahren läuft wie folgt ab: Google filtert für dich passende Werbeanzeigen heraus. Die Werbung wird auf dich und deine Inhalte genau angepasst. Jedes Mal, wenn ein Besucher auf die Werbeanzeige klickt, verdienst du damit Geld. Die Vergütung variiert je nach Themengebiet.

Besondere Talente und Fähigkeiten

Das ist wohl die einfachste Form um passives Einkommen zu gewinnen. Du hast ein besonderes Talent? Du kannst zeichnen, schreiben oder fotografieren? Kreative Arbeit ist keineswegs leicht verdientes Geld kann aber eine super Einnahmequelle darstellen. Gerade wer die Produkte Dienstleistung online anbietet kann damit gutes Geld verdienen.
Der Klassiker sind YouTube-Videos. Je öfter sie geklickt werden, desto höher dein Verdienst. Durch das Schalten von Werbung verdienst du zusätzliches Geld. Wie wäre es beispielsweise, wenn du während du zeichnest ein Video drehst und dieses online stellst?
Das Angebot an kreativen Möglichkeiten ist groß. Auch von dir geschossene Fotos sind eine prima Einnahmequelle die du Online auf Plattformen veräußern kannst.

Fazit:

Die Möglichkeiten an passivem Einkommen sind groß. Natürlich ist das Ganze immer mit Risiko verbunden aber in den meisten Fällen werden Mut und Arbeit belohnt. So kannst du auch ohne aktive Arbeit kontinuierliche Zahlungseingänge verbuchen. Deine Fähigkeiten und Interessen bestimmen welche Einnahmequelle die Richtige ist.