Was ist SEO?

Was ist eigentlich SEO?

Viele Menschen, die sich mit dem Erstellen und dem Aufbau von Webseiten, sowie einer entsprechenden Internetpräsenz beschäftigt haben, haben mit Sicherheit schon mal etwas von SEO gehört. Aber was genau bedeutet das eigentlich?

SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization und bedeutet so viel, wie dass man daran arbeitet, dass die eigene Webseite, der Blog, der Youtube-Kanal oder eine andere ähnliche Präsenz mit bestimmten Suchbegriffen und Wortkombinationen auf der Suchmaschine Google gefunden wird.

Und wie geht das? Es klingt eigentlich sehr einfach, aber wer die SEO Optimierung lernen will, kommt schnell zu dem Schluss, dass es ganz und gar nicht so einfach ist, wie es sich im ersten Moment noch angehört hat. Sicherlich gibt es ein paar Punkte, die einfach sind und die man auch als Laie umsetzen kann, aber es gehört viel Grundwissen dazu, um zu verstehen, wie Google funktioniert und wie man für Google als relevant anerkannt wird.

Grundlegende Suchmaschinenoptmierung Tipps

Wer auf Google gefunden werden will, muss mit seiner Internetpräsenz ein paar wichtige Punkte verstehen und umsetzen lernen. Dazu gehören unter anderem folgende Tipps:

Tipp 1: Leserlichkeit

Texte müssen leserlich sein. Dazu gehört nicht nur, dass die Texte in einer einfachen Schrift dargestellt werden und dass man sie beispielsweise im Blocktext formatiert, sondern auch, dass die Themen passend gegliedert und mit Überschriften voneinander getrennt sind. Das gilt sowohl im Text, wie auch in den Formatierungen von Wordpress. Darüber hinaus muss man darauf achten, dass die Sätze im Text einfach formuliert und nicht zu lang sind. Wenn sich ein Satz beispielsweise über 10 Zeilen erstreckt, kann das die Leserlichkeit hindern. Das gilt natürlich nicht, wenn man eine besonders große Schrift wählt, aber zu groß sollte es auch nicht sein.

Auch ist es schwierig, wenn der Satz durch zu viele Nebensätze verschachtelt ist. Kurze und bündige Sätze, die das Thema erklären, sind viel verständlicher, als lange und verschachtelte Formulierungen.

Tipp 2: Relevanz aufzeigen

Die Relevanz zu einem Thema muss Google klar sein, das erreicht man damit, dass die Themen auf der Webseite zu dem gezeigten Thema auch passen. Wer sich beispielsweise für einen Koch-Blog entscheidet, erreicht seine Relevanz dadurch, dass auf der Webseite viele Beiträge über Rezepte geteilt werden. Wer dabei noch mehr in die Tiefe gehen will und beispielsweise Nischen wie vegan, vegetarisch, low fat, low carb oder keto einbaut, macht sich in der entsprechenden Kategorie relevanter.

Dazu muss man aber auch bestimmte Suchbegriffe, für die man relevant sein möchte, bzw. auch wofür der Text gefunden sein soll, in einer bestimmten Häufigkeit in einer bestimmten Frequenz erscheinen. So sollte man das Wort Rezept, bei einem Rezeptblog auch ruhig im gleichen Artikel drei bis vier Mal erwähnen und diese Erwähnungen einmal am Anfang, einmal in der Mitte und einmal am Ende machen, damit der Text dafür als wichtig gezählt wird.

Tipp 3: Gute Backlinks

Man kann auch die Relevanz zu seinem Thema verdeutlichen, indem man auf einer passenden Webseite einen Gastartikel schreiben kann, damit die Webseite dafür als relevant und interessant eingestuft wird. So ist es zum Beispiel sinnvoll seinen Blog über verschiedene Gesundheitsthemen für ältere Menschen auf einer allgemeinen Webseite für Gesundheit verlinken zu wollen.

Mit diesen ersten Tipps kann man bereits arbeiten und verstehen, wie die Suchmaschine arbeitet. Aber wie gesagt, dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Wer mehr erfahren will, sollte sich die passenden Themen auf Youtube und auf entsprechenden Webseiten durchlesen, um am Ball zu bleiben.